Das Tavernen-LARP findet jeden 3. Samstag im Monat statt. Einlass ist ab 17:00 Uhr und Spielbeginn offiziell ab ca. 18:00 Uhr und Endet um 2:00 Uhr. Das Tavernen-LARP kostet keinen Eintritt.
Umkleidemöglichkeiten beschränken sich auf die WC-Kabinen und es gibt keine gesicherten Aufbewahrungsmöglichkeiten für euer OT-Zeug.
Das Mitbringen von Speisen ist erlaubt, mitgebrachte Getränke jedoch nicht. Es gilt außerdem das Jugendschutzgesetz.
Der geknickte Fuß, oder wie viele es noch kennen: die Marktschänke, steht mitten am kleinen Marktplatz der Südstadt.
Das Haus wurde im Jahre 1308 gebaut und beherbergt seit 20 Jahren ein Wirtshaus. Es ist von außen etwas in die Jahre gekommen, aber die der Senat bestätigt hat, sollen alle Häuser am Marktplatz neu gestrichen und die Wege gepflastert werden.
Dies liegt auch daran, dass viele Hammerburger inzwischen zum Fuß pilgern um zu schlemmen. Aber wie kam es dazu?
Zuletzt aßen in der Marktschänke nicht einmal mehr die Ratten, so die Hammerburger. Seitdem aber der Halbling Friedhelm Knickfuß das Lokal übernommen hat, entwickelte sich das Restaurant zu einem der beliebtesten Plätze des Genusses.
Man muss über Wochen im Vorraus reservieren, um überhaupt einen Tisch zu bekommen, wird aber immer mit den frischesten und leckersten Speisen der Stadt belohnt.
Das kleine zweistöckige Haus hatte im Erdgeschoss einen Speisesaal für bis zu 30 Personen und eine halboffene Küche, sodass man immer dem Koch in die Töpfe schauen konnte. Im oberen Stockwerk liegt eine kleine Wohnung in der er lebt. Der Keller ist ein Vorratskeller, wo allerlei Schinken, Speck und Käse neben exotischerer Kost lagern.
Seitdem das berühmte „Zum Tanzenden Einhorn“ im Neutralen Viertel abgerissen wurde, ströhmen nun noch mehr Gäste in die Marktschänke und Friedhelm Knickfuß beschloss das Gebäude zu erweitern. Nun verfügt er über einen großzügigen Außenbereich und ein neuer Speisesaal wurde angebaut, in dem weitere 60 Personen bequem Platz finden. Leider musste hierfür die Wand zur halboffenen Küche geschlossen werden – was jedoch keinen Einfluss auf die Qualität der Speisen hat.